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Dreifaches Innerschweizer Weltcup-Debüt in Davos

Mit Nadine Fähndrich als Mitglied der Nationalmannschaft und Roman Furger als Mitglied des A-Kaders verfügt der Zentralschweizer Schneesportverband über zwei Mitglieder, welche im Langlauf-Weltcup für positive Schlagzeilen sorgen. Zuletzt konnte sich der 28-jährige Urner bekanntlich Anfang Dezember 2018 mit dem 15. Rang beim Weltcup-Rennen in Lillehammer über 15 Kilometer in der freien Technik für die Weltmeisterschaften 2019 in Seefeld (A) aufdrängen. Auch am Sonntag beim 4. Rang der Schweizer Staffel im norwegischen Beitostolen übernahm Roman Furger als Schlussläufer eine wichtige Rolle. Ein Höhepunkt steht für Fähndrich und Furger am kommenden Wochenende mit dem Heimweltcup in Davos auf dem Programm.

Der Sprint am Samstag und das Kurzdistanzrennen am Sonntag stellen auch für Stefanie Arnold aus Unterschächen (Sprint), die Engelbergerin Lea Fischer (Sprint & Distanz) und den Giswiler Janik Riebli (Sprint / Ersatz Distanz) ein Novum dar. Die drei Innerschweizer geben ihr Weltcup-Debüt. Alle Drei sind sehr erfreut und wollen insbesondere Erfahrungen sammeln. Die 20-jährige Lea Fischer bringt es stellvertretend wie folgt auf den Punkt: "Die Stimmung wird sicher grandios. Wie ich abschneiden werde, ist schwerzusagen. Ein Weltcup-Rennen ist nicht mit einer Junioren-WM oder Alpencup-Rennen zu vergleichen." Übrigens, die Innerschweizer Delegation an den Weltcup-Rennen in Davos wird gemäss Aufgebot von Swiss-Ski durch den B-Kaderläufer Ueli Schnider (Flühli) komplettiert. Die lautstarke Unterstützung haben die Zentralschweizer Langläuferinnen und Langläufer auf sicher. Aus allen Ecken der Innerschweiz sind Fanreisen angesagt.

Mehr Infos unter www.davosnordic.ch

 


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